Wer sind wir?
Wir, das sind mein Mann Marcel, unser Sohn Fynn und ich, Sandra Most, sowie unsere Aussie-Gang. Wir sind in dem schönen Schleswig-Holstein, direkt an der Ostseeküste, zu Hause.
Wie sind wir auf den Hund gekommen?
Als mein Mann und ich uns für einen Hund entschieden, kannten wir den Aussie noch nicht. Unsere 1. Hündin Joy, Jack-Russel-Terrier, zog bei uns ein. Für mich stand immer fest, das es eine Hündin sein sollte, weil ich schon als Kind immer Hunde züchten wollte und mit Joy kam ich diesem Traum näher. Sie ist eine tolle Hündin, die uns sehr viel Freude bereitet und uns mit ihren Welpen begeisterte und ich mir nichts schöneres Vorstellen kann als die Geburt und Aufzucht dieser Geschöpfe. Ich habe meinen Traum verwirklicht und meine Leidenschaft dafür ist ungetrübt.
Der Weg zum Australian Shepherd/ Mini Ami
Auf dem Hundeplatz lernte ich einen Aussie kennen und war sofort von dieser Rasse fasziniert! Diese Farbenvielfalt, die Intelligenz, der Körperbau, das Wesen, einfach alles sprach für sich und nach vielem lesen, informieren und Gesprächen mit Züchtern waren wir uns sicher und dem AussieFieber verfallen und mittlerweile auch dem Mini Ami (Mini Aussie).
Und? Wie heißt es? Ein Aussie bleibt selten allein? Genau!
Aus unserem A-Wurf haben wir A´Rose Pretty Colors of Sea behalten. Für Fynn und meinen Mann stand es von Anfang an fest, dass diese kleine Maus bei uns bleibt. Ich habe am Anfang noch etwas gezögert, doch dann war auch ich infiziert. Und so durfte unsere Rose bleiben und es war die BESTE Entscheidung. Rose ist mein Seelenhund, sie weiß genau was ich will und ist ständig an meiner Seite. Sie liebt Fynn über alles und freut sich immer überschwenglich, wenn er von der Schule heimkommt, da wird geknutscht und geschlabbert und nochmal geknutscht, jaaa, bis er ihr endlich “Hallo” sagt. Immer wieder schön…
Und? Jaaa, mittlerweile lebt ein kleines buntes Rudel bei uns.
Wir können uns ein Leben ohne unsere Vierbeiner nicht mehr vorstellen und wer weiß, was noch kommt…
Im Winterhalbjahr lieben wir es mit den Hunden am Ostseestrand spazieren zu gehen. Man findet uns dort fast täglich und es ist für alle ein Genuss dort im Sand zu toben, der Frisbee oder dem Ball hinterher zu jagen, sich in die Wellen zu stürzen und dann, nachdem wir alle naß und sandig und total ausgepowert sind, nach Hause zu kommen und uns einfach nur vor dem warmen Ofen zu wärmen und zu trocknen. (Zwar habe ich dann immer den feinen Strandsand überall im Haus herumfliegen, doch das ist uns der Spaß wert!) Und leider ist diese schöne Winterzeit immer viel zu schnell vorbei.
Unsere Hunde lieben das Frisbee- und Gerätetraining. Außerdem laste ich unser Rudel mit Flyball, Dog Dance und Tricktraining aus.